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Shopperbags

Shopperbags

Shopperbags sind Einkaufstüten mit welchen Waren, meist Lebensmittel, vom Verbraucher aus den Ladengeschäften nach Hause transportiert werden können. Diese sind in der Regel aus Plastikfolie, relativ dünn, jedoch reißfest und ziemlich stark belastbar. Sie fassen im Durchschnitt ein Volumen von etwa 10 - 20 Litern und haben zwei Tragegriffe.

Natürlich sind sie auch als kleinere bzw. größere Varianten erhältlich, dies hängt oft mit der Ware zusammen, zu welcher die Taschen verkauft werden. Shopperbags gibt es jedoch auch als wiederverwendbare Alternative aus Stoff oder aus recyceltem Papier, sowie aus biologisch abbaubarem Plastik.

Im Trend liegen auch Shopperbags aus wiederverwendeten Verpackungen und Leder. Es gibt heutzutage Firmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Shopperbags für verschiedenste Marken zu gestalten und zu produzieren. Auch gibt es personalisierte Tragetaschen die sich der Verbraucher selbst gestalten und vorab bestellen kann, diese sind jedoch eher nicht für den Alltag gedacht.

Die Plastikbeutel lassen sich nach der Nutzung einfach und platzsparend Verstauen und ggf. noch längere Zeit wiederverwenden, bis letztlich das Plastik spröde wird und kaputt geht. Unter anderem werden diese Tüten von vielen Verbrauchern auch als Aufbewahrungsmittel für PET- und Mehrwegflaschen, sowie als Müllbeutel genutzt. Viele Ladengeschäfte verlangen einen bestimmten Preis pro Tüte, andere wiederum geben sie kostenlos zum Einkauf dazu.

In einigen Ländern geht man eher dazu über, die Verbraucher zum Kauf von wiederverwendbaren Shopperbags anzuregen und spielt auf die ökologischen Vorteile an, um den Plastikmüll zu reduzieren. In anderen wiederum werden Tüten aus Plastik bevorzugt.

Während beispielsweise in Irland eine Steuer auf Plastiktüten erhoben wird, werden in den Vereinigten Staaten und in Kanada Shopperbags häufig gratis und in Fülle zum Einkauf dazu gegeben. Häufig muss der Käufer diese nicht einmal selbst befüllen, da dies von Mitarbeitern des jeweiligen Geschäftes übernommen wird.

Viele Verbraucher verlassen sich darauf, dass sie bei dem Händler ihres Vertrauens Shopperbags erhalten oder zumindest kaufen können und nehmen sich von vornherein keine andere Tragetasche mit. Die Kaufhäuser haben sich heutzutage darauf eingestellt und generell eine große Anzahl an Tragetaschen in verschiedenen Größen vorrätig.

Das Design der Plastiktüten wird immer vielfältiger. Während vor einigen Jahren noch relativ schlichte Shopperbags überzeugten, werden diese in der heutigen Zeit oft mit großen Aufschriften oder Firmenlogos, in ausgefallenen Farben und mit Werbesprüchen verziert, sodass man sofort auf den Inhalt und die Herkunft dessen schließen kann. Dies wiederum ist kostengünstige Werbung für das Geschäft oder die Ware.

Shopperbags, die nicht für Lebensmittel vorgesehen sind und für angesehene, häufig hochpreisige Warenhäuser werben, werden von Verbrauchern oftmals sogar gesammelt und mit Stolz präsentiert. Die Käufer verbinden ein gutes Gefühl damit, ein Kaufhaus nach dem Einkauf mit vielen Tragetaschen zu verlassen.

Übliche Shopperbags erhält man oft in Bäckereien oder Metzgereien, sowie an Marktständen. Diese sind oft optisch nicht sonderlich ansprechend, erfüllen jedoch trotzdem ihren Zweck.