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PP-Spitztüten, hochtransparent

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PP-Spitztüten

PP-Spitztüten sind ideale Behälter für Kleinigkeiten und auch zum Portionieren von verschiedensten Nahrungsmitteln. PP steht für Polypropylen. Die Polypropylenfolie ist sehr beständig und außerdem lebensmittelunbedenklich, weshalb die PP-Spitztüten bestens für kleine Snacks, Süßigkeiten, Tee, Gewürze und andere pulvrige Substanzen geeignet sind.

Auch verschiedene Obst- und Gemüsesorten wie Beeren, Kirschen, grüne Bohnen oder Weintrauben werden von Obst- und Gemüsehändlern gern in diesen Tüten verpackt. Die ältere Generation kennt diese aus den leider schon fast ausgestorbenen Tante-Emma-Läden, wo Lakritzeschnecken, Bonbons, Gummibärchen, Nüsse und Karamellsüßigkeiten immer in großen Gläsern ausgestellt wurden, um sie dann je nach Bedarf, genauestens abgezählt, für die Kunden in Spitzbeutel zu verpacken. Auch in Bauläden, Metallhandlungen und anderen Geschäften kommen PP-Spitztüten oder auch Spitztüten aus Papier zum Einsatz, meist zum Verpacken von Schrauben, Nägeln, Büroklammern, Muttern, Gummiringen und anderen Kleinigkeiten. Überhaupt sind PP-Spitzbeutel ideal für Geschäfte, in denen die Ware noch individuell abgewogen und verpackt wird.

Für die PP-Spitztüten wird hochtransparenter Kunststoff verwendet, so kann man sehen, was sich darin befindet. Die Spitztüten sind sehr leicht, aber trotzdem halten sie sehr große Belastungen aus. Sie sind außerdem absolut wasserabweisend, geruchlos, hautverträglich und chemikalienbeständig. Polypropylen kann auch leicht bedruckt werden, weshalb die PP-Spitzbeutel bei vielen Firmen als Verpackungsmaterial sehr beliebt sind, da je nach Bedarf Firmenlogos oder Schriftzüge leicht anzubringen sind. Das durchsichtige Material sorgt für eine schöne, anspruchsvolle Präsentation von Waren, vor allem bei Lebensmitteln, denn schließlich isst das Auge auch mit und Menschen neigen eher dazu Ware zu kaufen, die sie auch vorher gesehen haben. PP-Spitztüten kommen auf Jahrmärkten oft zum Einsatz, zum Beispiel als Bonbon- oder Mandeltüten.

PP-Spitztüten sind recycelbar, denn man kann sie über den "gelben Sack" entsorgen, damit sie nicht auf der Müllkippe landen, sondern wiederum für neue PP-Spitztüten verwendet werden können. Da das Material aber sehr widerstandsfähig ist, können sie vorher noch öfter verwendet werden, bevor sie endgültig entsorgt werden.

Tüten gehören vermutlich zu den ältesten Behältern überhaupt, schließlich wird nicht einmal Werkzeug benötigt, um aus Blättern oder anderen Naturmaterialien trichterförmige Behälter zu drehen. Deswegen ist es unmöglich zu sagen, wann Tüten das erste Mal als Behälter zum Einsatz kamen. Mit der Erfindung der Papierherstellung kamen zunächst jedenfalls Tüten aus Papier in Umlauf. Plastiktüten tauchten das erste Mal Anfang des 20. Jahrhunderts auf, als das Zellglas, besser bekannt als Cellophan, erfunden wurde. Polypropylen wurde erst 1954 das erste Mal synthetisiert. Seitdem wird es nicht nur für Verpackungen verwendet, sondern kommt in den unterschiedlichsten Gebieten zum Einsatz.

PP-Spitztüten sind im Handel sehr günstig zu erwerben. Dies ist dem Umstand zu verdanken, dass auch ihre Herstellung sehr kostenarm ist. Polypropylen lässt sich einfach, ohne großen Aufwand, be- und verarbeiten und schweißen. Bei der Herstellung von PP-Spitztüten wird wenig Energie benötigt und sie ist außerdem emissionsarm. Auch braucht man für die Produktion nur sehr wenige Chemikalien.